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(YK). Am Mittwochmittag brannte gegen 12.30 Uhr auf der A7 in Höhe des Kirchheimer Dreiecks in Fahrtrichtung Süden ein rumänischer Kleintransporter völlig aus. Der Fahrer schaffte es gerade noch, seinen Anhänger abzukoppeln und drei Fahrräder aus dem Laderaum des Transporters zu bergen, als der Transporter auch schon im Vollbrand stand. Kilometerweit war die dichte schwarze Rauchwolke über dem Kirchheimer Dreieck zu sehen.

Trotz massiven Löscheinsatzes der schnell an der Einsatzstelle eingetroffenen Feuerwehr aus Kirchheim konnte nicht verhindert werden, dass der Transporter völlig ausbrannte. Auch die neben der Autobahn befindliche Böschung fing durch das brennende Fahrzeug Feuer. Der Fahrer eines zufällig an der Einsatzstelle vorbeikommenden Kleinlasters aus Rumänien hielt an der Einsatzstelle an, um zu helfen. Da er auch deutsche Sprachkenntnisse besaß half er dem unverletzten Fahrer und den aufnehmenden Polizeibeamten bei der Übersetzung für das Einsatzprotokoll. Während der Löscharbeitern mussten zwei von drei Fahrstreifen der A7 und die Abfahrt zur Tangente auf die A4 in Fahrtrichtung Osten gesperrt werden. Es bildete sich schnell ein Stau von mehreren Kilometern. Als Brandursache wird ein technischer Defekt angenommen. Am Transporter entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

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