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(YK). Wenn das den Feuerwehren aus Kleba, Hattenbach und Niederaula nur nicht gestunken hat. Am Freitagnachmittag wurden gegen 14.30 Uhr die Feuerwehren von der Polizei und der Straßenmeisterei zur Beseitigung einer Ölspur auf die K 31 zwischen Kleba und Hattenbach gerufen. Die Überraschung dann an der Einsatzstelle.

Ein Landwirt war die K31 von Kleba in Richtung Hattenbach gefahren. Am Ortsausgang von Kleba öffnete sich aus ungeklärter Ursache das Auslassventil seines Gülleanhängers und die stinkende Brühe ergoss sich auf einer Länge von 100 Metern auf der Fahrbahn. Somit mussten die Feuerwehrleute keine Ölspur, sondern die unangenehm übelriechende Güllespur mittels eines C-Rohres von der Fahrbahn beseitigen. Da der Verursacher bekannt ist, wird es zumindest keine Probleme mit der Bezahlung des Einsatzes geben. Während der Reinigungsarbeiten wurde der Durchgangsverkehr nur geringfügig behindert.

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